Elitefussball
30.04.2025

Entwicklung der Women’s Super League

Lizenz, Nachwuchs-Label und Organisationsmodell

Für die Women’s Super League (AWSL) wird an einer Lizenz gearbeitet, die höhere Standards im Bereich Infrastruktur und Spielbetrieb garantiert. Zudem ist ein Nachwuchs-Label in Ausarbeitung, das die Förderung und Entwicklung der Spielerinnen durch gezielte Vorgaben in der Nachwuchsförderung stärken soll.  
Auf struktureller Ebene stellt sich insbesondere die Frage, welches Organisationsmodell für die fortschreitende Professionalisierung am besten geeignet ist. Dazu wurde eine Studie in Auftrag gegeben, die beantworten soll, ob eine Auslagerung oder Teilauslagerung der AWSL sinnvoll ist. Ein neues Promotionskonzept soll helfen, den Schwung der Heim-EM auch für die Women's Super League zu nutzen. 

  • «Wir wollen die Women’s Super League weiter professionalisieren und mit den Initiativen im Rahmen der SFV-Legacy nachhaltig die Standards erhöhen. Es ist wichtig, sauber zu analysieren, welcher Weg für die weitere Entwicklung der Schweizer Liga im Elitefussball der Frauen am sinnvollsten ist.»
    Marion Daube Direktorin Frauenfussball SFV

Trägt zu welchem Legacy-Ziel bei:

  • Breitenfussfall
    01

    Verdoppelung der Zahl der lizenzierten Spielerinnen in der Schweiz 

  • Breitenfussball
    02

    Verdoppelung der Zahl der Trainerinnen und Schiedsrichterinnen in der Schweiz 

  • Elitefussball
    03

    Verdoppelung der Konsumenten der Women’s Super League (Stadionbesucher/innen, Streaming-Views, TV-Zuschauer/innen, Social Media Follower und Reichweite in der medialen Berichterstattung) 

  • Elitefussball
    04

    Regelmässige Qualifikation der Nationalteams für internationale Endrunden 

  • Hemisphäre
    05

    Mehr Frauen in Vereins- und Verbandspositionen